Stadtverwaltung stellt Verkehrskonzept für Bothfeld vor

  • Veröffentlicht am: 28. August 2011 - 16:02

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Gehaplatz

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Haltestelle Noltemeyerbrücke

Bürgerinnen und Bürger können sich hierzu in anschließender Fragestunde äußern

In der http://www.gruene-hannover.de/stadtteilgruppen/bothfeld_vahrenheide/term... [letzten Sitzung des Stadtbezirksrates] vor der Kommunalwahl am 31.08.2011 wird die Verwaltung ihr Gesamtkonzept zur Verkehrssituation in Bothfeld vorstellen.

[pic4]Im Dezember 2010 hatte sich der Stadtbezirksrat Bothfeld-Vahrenheide umfassend mit der Verkehrssituation in Bothfeld beschäftigt. Die Fraktionen von BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN und CDU hatten hierzu verschiedene konkrete Anträge u. a. zur Verlegung der Haltestelle Noltemeyerbrücke der Buslinie 125, zum zeitlich beschränkten Halteverbot auf der Sutelstraße und zur Veränderung der Grünphasen der Ampeln für den Nord-Süd-Verkehr vorgelegt.

Die SPD-Fraktion hatte einen Antrag eingebracht, mit dem die Verwaltung zur Darstellung eines Gesamtkonzeptes zur Verkehrssituation in Bothfeld aufgefordert wurde.

Die GRÜNE-Fraktion

[pic3] strebte einen Beschluss des Stadtbezirksrates an, der alle vorgelegten Anträge bündeln und als Prüfaufträge an die Verwaltung weiterleiten sollte, ohne dass zuvor über die einzelnen Anträge inhaltlich entschieden wurde. So sollte ermöglicht werden, dass möglichst alle Aspekte in die Prüfung durch die Verwaltung einbezogen würden. Die anderen Fraktionen folgten diesem Bestreben. Einstimmig wurde ein entsprechender interfraktioneller Antrag beschlossen. Ferner wurde dem SPD-Antrag zur Vorlage eines Gesamtkonzepts, das auch die bereits vorgeschlagenen Maßnahmen berücksichtigen soll, einstimmig gefolgt.

Mit der Vorbereitung beauftragte die Verwaltung ein externes Ingenieurbüro. Im Zuge der Erarbeitung erfolgte in Bothfeld u. a. eine aktuelle Ermittlung der Verkehrsströme durch eine Verkehrszählung.

Die Vorlage des Konzepts soll nun in der letzten Sitzung des Bezirksrates von der Kommunalwahl erfolgen. Die Präsentation war zuvor bereits mehrfach verschoben worden.

Nach der Tagesordnung

soll im Anschluss an die Vorstellung die Einwohnerinnen und Einwohnerfragestunde stattfinden. Die EinwohnerInnen haben hierdurch die Gelegenheit, Fragen zu stellen und sich zu den Vorstellungen der Verwaltung zu äußern.